Wie vermeide ich Schimmel? T ipp s gegen Schimmelbil dung

Eine weitere Feuchtequelle sind Z immerpflanzen . Ein Großteil des Gießwass ers k omm t letztendlich in die Raumluft. Auch wenn viel e Haustiere i n d e r Wohnung leben , erhöht d a s d i e Luftfeuchtigkeit. Aquarien, Zimmerspringbru nn en u n d Luftbe- feucht er steiger n dies e zusätzlich.

In einem 3-P ersonen-Haushalt summieren sich alle Feuchtequellen auf täglich etwa6–8L iter Wasser! Sichtbar wird diese anhand von nass en Fensterscheiben, Spiege ln und Wandflie se n. D ies e Feuchtigkeit m uss durch Lüften nach außen t rans - portiert werden.

Sollten S i e dennoch Schimmelbefa l l i n Ihrer Wohnun g feststellen , werden w i r über prüfen , ob e i n Mangel a n d e r Bausubsta nz v o rliegt. Setze n S i e sich i n diese m Fa l l bitte m i t Ihrem Kunden - Ce nt e r i n V e rbindung. D e r geringste B efa l l v o n Schim- m e l sollte u mgehen d entfern t werde n! Nutzen S i e d i e w b g-Meteo -Karte! M i t diese r Karte k ön n e n S i e s owo h l d i e Luftfeuchtigkeit a l s auch d i e Raumtemperatur kontrollieren . Er häl tlic h i s t d i e M e- t eo-Ka rt e i n unsere n KundenCe ntern. A u f Wunsch schicke n w i r s i e Ihnen gern e auch p e r Po s t z u.

R ichtwerte für ein gesundes Raumklima sind: 40 - 50 % Luftfeuchtigkeit bei 18 - 22 Grad Cels ius Raumtemperatur. Den Grad der Luftfeucht igkeit und der Raumtemperatur kö nnen Sie mit einem Hygrometer und Thermometer me ss en.

4 Persone n=

täglich

D i e meist e Feuchtigkeit verursachen w i r sel bs t : z . B. beim Duschen, Baden, Kochen, bei m W äschetrockn e n u n d W ische n d e s Bodens, ab e r auch durc h S c hwitzen u n d Atmen. Eine Person g i bt durch Atmu n g während d e r Schlafphase pr o Nacht c a . 1 Lite r Wasse r i n d i e Raum- luft ab!

Möbel m it 5 – 10 cm Ab stand zur Wand stell en

Stellen Sie Möbel stets in einem Ab stand von etwa 10 cm zur Außenwand und 5 cm zur Innenwand. Dadurch kann die Luft ausreichend zirkulieren, und Schimmelbil dung an Wänden und Möbelstü- cken wird verhindert.

Ih r KundenCe nt e r i s t jede rzei t f ü r S i e e rreichb a r:

Wohnräume: Wenn die Luft qu alität schlecht ist („es riecht“), empfiehlt sich eine Sto ßlüft ung bei weit geöffneten Fenstern. Z usätzlich sollten Sie die Luftfeuchtigkeit regelmäßig mit e inem Hygr ometer kontrollieren. F alls Sie Brillenträger sind, die Wohnung betreten und die Brillengläser beschlagen, ist es auf jeden F all Zeit zum Lüften. Schlafräume: Wenn das Fen ster na cht s ge- schlossen bleib t, sollten Sie gleich nach dem Auf- stehen mit weit geöffnetem Fenster l üf te n. Küche/Bad: In diesen Räumen kann ku r zzeit ig sehr viel Feuchte entstehen, z. B . beim Duschen, Baden, Essenkochen und auch be im Wischen v on Fußböden. Lüften Sie diese „Feuchtespitzen“ unmittelbar weg. Halten Sie die Zimmertüren während des Duschens , Badens oder Kochens geschlossen. Öffnen Sie während bzw. unmitte l- bar nach dem Duschen oder Kochen e in Fenster. Wenn die Wandflie se n, die Fensterscheibe n, de r Spiegel oder Bode n trocke n sind, kann der Lüftungsvorgang bee ndet werden.

D a s richtige Heize n u n d Lüften spart Energi ek o s- t e n u n d g i bt d e r Schimmelbildung kein e Ch a nce . Ih r Wohnklima wird nebe n d e r Feuchte v o n d e r Temperatur bestimmt , d i e i n d e r Wohnung h e rrscht. Heize n u n d Lüften beein flusse n sich gegenseitig . Wenn S i e f o lgend e Ti p ps beim Heize n beachten, k önnen S i e m i t weni g A u fwand eine h e rv o rragende Luftq ualität e rziele n u n d d ab e i auch noch Heizkoste n s paren.

Die meisten Heizkörpe r i n unsere n Wohnungen verfüge n über Thermostatventile . Zu m Einstelle n de r richtig e n Raumtemperatur sind a u f d e m Handrad d i e Zahlen 1 bi s 5 vermerkt . D ab e i handelt e s sich u m fo lgende Richtwerte:

Richtig Lüften u n d Heize n = Kosten sparen

Eine modern e Heizung sa nlage i s t s o a u sgelegt , das s f o lgende Raumtemperaturen e rreicht werde n:

Ih r KundenCe nt e r i s t jede rzei t f ü r S i e e rreichb a r:

Mehr Informati onen zum Thema „Hausordnung“ finden Sie hier :

Zudem senke n d i e meiste n unsere r A nlage n i n d e r Zeit v o n 23 Uh r b i s 5 Uh r d i e Heizwasser -V o rlauf- temperatur a b. In der Folge kann die Raumtem- peratur zurückgehen. Dies ist ganz normal und stellt keine n Ma ngel dar. Schließen Sie von der Oberflächentempera tur des Heizkörpers bitte nicht sofort a uf die Tem- pera tur im Raum und stellen Sie nicht gleich die Funkt ions tüchtigkeit I hres Heizkörpers in Frage. Mo derne Heizkörper s in d so ausgel egt, dass sie das Heizwasser optimal ausnutzen. So kann es vorkom men, dass sie – je nach Witterung – nur in un mitt elbarer Nähe des Thermostatventi ls richtig heiß und am Aus gangsrohr nur noch lauwarm sin d. Dies ist ein Indiz da für, dass der Heizkörper die Energie optim al ausnutzt .

Die Heizkörper ve rfüge n nicht übe r e in T hermos- tatventil. Stattdes sen sind di e He izkörper m ittels eines schwar zen Handrades bedienbar. Da dieses Handrad über keine Zahlenskala zur vereinf a cht en Einstellung verfügt, ist hier etwas Fingerspitzeng e- fühl notwendi g. Wenn Sie morgens zur Ar beit gehen, drehen Sie die Heizungen nicht zu . So verhindern Sie, dass Wände auskühlen und sich Konden s at und Sc him- m el bilden. Also: Lassen Sie die Heizung gleich- bleibend eingeschalte t - so sparen Sie zudem Heizkosten!

Richtiger Umgang m i t I hrer Heizun g

Thermos tat- Mindesteins te llung

Moderne Fußbodenheizungen sind be sonde rs effi- zient. Dank gut gedämmter Geb ä udehüllen wird sehr wenig He izwärme be nötigt, und die Fußbo- denheizung kann auf einem sehr niedrigen T empe - raturniveau betrieben werden. Die Temperatur des Bodens ist höher als die Raum - temperatur. J e nac h Bodenbela g und Fußbeklei- dung spürt der Mensch die Wä rm e jedo ch nic ht di- rekt, wie man es von alten, über warme n Fußbodenheizsystemen kennt. Grund da für ist, dass die eigene Körperwärme, insbeso ndere de r Fußo berflächen, höher ist als die Tempera tur des Heizsystems. Aber auch wenn man die Wärme nicht direkt spürt, heizt sie den Raum auf komfor- ta ble Temperat uren.

Wie vermeide ich Schimmel? T ipp s gegen Schimmelbil dung

Eine weitere Feuchtequelle sind Z immerpflanzen . Ein Großteil des Gießwass ers k omm t letztendlich in die Raumluft. Auch wenn viel e Haustiere i n d e r Wohnung leben , erhöht d a s d i e Luftfeuchtigkeit. Aquarien, Zimmerspringbru nn en u n d Luftbe- feucht er steiger n dies e zusätzlich.

In einem 3-P ersonen-Haushalt summieren sich alle Feuchtequellen auf täglich etwa6–8L iter Wasser! Sichtbar wird diese anhand von nass en Fensterscheiben, Spiege ln und Wandflie se n. D ies e Feuchtigkeit m uss durch Lüften nach außen t rans - portiert werden.

Sollten S i e dennoch Schimmelbefa l l i n Ihrer Wohnun g feststellen , werden w i r über prüfen , ob e i n Mangel a n d e r Bausubsta nz v o rliegt. Setze n S i e sich i n diese m Fa l l bitte m i t Ihrem Kunden - Ce nt e r i n V e rbindung. D e r geringste B efa l l v o n Schim- m e l sollte u mgehen d entfern t werde n! Nutzen S i e d i e w b g-Meteo -Karte! M i t diese r Karte k ön n e n S i e s owo h l d i e Luftfeuchtigkeit a l s auch d i e Raumtemperatur kontrollieren . Er häl tlic h i s t d i e M e- t eo-Ka rt e i n unsere n KundenCe ntern. A u f Wunsch schicke n w i r s i e Ihnen gern e auch p e r Po s t z u.

R ichtwerte für ein gesundes Raumklima sind: 40 - 50 % Luftfeuchtigkeit bei 18 - 22 Grad Cels ius Raumtemperatur. Den Grad der Luftfeucht igkeit und der Raumtemperatur kö nnen Sie mit einem Hygrometer und Thermometer me ss en.

4 Persone n=

täglich

D i e meist e Feuchtigkeit verursachen w i r sel bs t : z . B. beim Duschen, Baden, Kochen, bei m W äschetrockn e n u n d W ische n d e s Bodens, ab e r auch durc h S c hwitzen u n d Atmen. Eine Person g i bt durch Atmu n g während d e r Schlafphase pr o Nacht c a . 1 Lite r Wasse r i n d i e Raum- luft ab!

Möbel m it 5 – 10 cm Ab stand zur Wand stell en

Stellen Sie Möbel stets in einem Ab stand von etwa 10 cm zur Außenwand und 5 cm zur Innenwand. Dadurch kann die Luft ausreichend zirkulieren, und Schimmelbil dung an Wänden und Möbelstü- cken wird verhindert.

Ih r KundenCe nt e r i s t jede rzei t f ü r S i e e rreichb a r:

Wohnräume: Wenn die Luft qu alität schlecht ist („es riecht“), empfiehlt sich eine Sto ßlüft ung bei weit geöffneten Fenstern. Z usätzlich sollten Sie die Luftfeuchtigkeit regelmäßig mit e inem Hygr ometer kontrollieren. F alls Sie Brillenträger sind, die Wohnung betreten und die Brillengläser beschlagen, ist es auf jeden F all Zeit zum Lüften. Schlafräume: Wenn das Fen ster na cht s ge- schlossen bleib t, sollten Sie gleich nach dem Auf- stehen mit weit geöffnetem Fenster l üf te n. Küche/Bad: In diesen Räumen kann ku r zzeit ig sehr viel Feuchte entstehen, z. B . beim Duschen, Baden, Essenkochen und auch be im Wischen v on Fußböden. Lüften Sie diese „Feuchtespitzen“ unmittelbar weg. Halten Sie die Zimmertüren während des Duschens , Badens oder Kochens geschlossen. Öffnen Sie während bzw. unmitte l- bar nach dem Duschen oder Kochen e in Fenster. Wenn die Wandflie se n, die Fensterscheibe n, de r Spiegel oder Bode n trocke n sind, kann der Lüftungsvorgang bee ndet werden.

D a s richtige Heize n u n d Lüften spart Energi ek o s- t e n u n d g i bt d e r Schimmelbildung kein e Ch a nce . Ih r Wohnklima wird nebe n d e r Feuchte v o n d e r Temperatur bestimmt , d i e i n d e r Wohnung h e rrscht. Heize n u n d Lüften beein flusse n sich gegenseitig . Wenn S i e f o lgend e Ti p ps beim Heize n beachten, k önnen S i e m i t weni g A u fwand eine h e rv o rragende Luftq ualität e rziele n u n d d ab e i auch noch Heizkoste n s paren.