Die 4 Bestandsgebäude aus dem Jahr 1963 mit 4 4-Zimmer-Wohnungen und 28 3-Zimmer-Wohnungen wurden energetisch modernisiert (Verringerung des Energieverbrauchs). In dem Zuge wurde das Dach neu eingedeckt, das Gebäude erhielt einen Vollwärmeschutz, Einbau neuer Kunststofffenstern und Erneuerung der Steigleitungen. Die Heizungs- und Wasserinstallation wurde erneuert und die Balkone wurden erneuert und vergrößert. Gestaltung der Außenanlagen mit Fahrradabstellplätzen und einem überdachten Müllplatz.
Die Mehrfamilienhäuser befinden sich am Rand der Kernwohnanlage St. Johannis und bilden mit dem Neubau an der Johannisstraße den Abschluss der baulichen Quartiersentwicklung der Kernwohnanlage.
Die Gebäude erfüllen den EnEV-Standard. Dieser Standard gibt klare Richtlinien an den Wärmeschutz von Häusern vor. Dies umfasst beispielsweise die Fassadendämmung oder die Nutzung erneuerbarer Energien.
Eine organisatorische Herausforderung war die Modernisierung im bewohnten Zustand.
Wohneinheiten freifinanziert | 32 |
Wohnfläche | 2.416 m² |
Gesamtkosten | 3,3 Mio. € |
Baubeginn | März 2018 (mit Heizung und Gebäude Oktober 2018) |
Bezug | bereits im bewohnten Zustand |
Projektsteuerung | wbg Nürnberg GmbH, Architektur & Städtebau, Gerd Bloß |
Planung | Format 4 Pro, Bamberg |
ELT Planung | wbg Nürnberg GmbH, Architektur & Städtebau, Norbert Klimacek |
HLS Planung | VIP Versorgungstechnik - Ingenieur- und Planungsgesellschaft mbH, Nürnberg |
Freianlagen | Heinisch Landschaftsarchitekten, Weimar |