Für eine starke Demokratie: wbg Nürnberg unterstützt „Zammrüggn“

Die Geschäftsführer Ralf Schekira (li.) und Frank Thyroff unterzeichnen den Demokratiepakt „Zammrüggn“. Bild: Philip Hauck, wbg Nürnberg

Am 23. Mai 2024 wird das Grundgesetz 75 Jahre alt. Das und die Sorge um den Fortbestand unserer Demokratie lässt fünf Politiker aus unterschiedlichen Parteien zusammenrücken. Und zwar buchstäblich: Unter dem Titel „Zamrüggn für die Demokratie“ haben sie die Initiative gestartet, die auch von der wbg Nürnberg unterstützt wird.

"Zammrüggn" will die Demokratie in der Region stärken und für ein respektvolles Miteinander werben. Angeführt von Renate Schmidt (SPD) positionieren sich altgediente Nürnberger Politikerinnen und Politiker von FDP, CSU und Grünen gegen Rassismus, Antisemitismus und Populismus. Außerdem steht „Zammrüggn“ für mehr Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, Sicherheit, bessere Bildung, die Förderung von Kunst und Kultur, eine passgenauere Migrationspolitik und ein klares Bekenntnis zur EU.

Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König (CSU) und knapp 100 Organisationen unterstützen den Demokratiepakt. Auch die wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen zählt dazu. Die Geschäftsführer Ralf Schekira und Frank Thyroff haben ihre Unterschrift unter den Demokratiepakt gesetzt, die Belegschaft folgt ihrem Vorbild. Digital ist ein Mitmachen auf www.zammrueggn.de möglich. 

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