Hoher Besuch am Nordostbahnhof

In Fachkreisen besteht längst durchgängig Einigkeit darüber, dass die Stadterneuerung im Rahmen des Bund-Länder-Kommunen-Förderprogramms „Soziale Stadt“ am Nordostbahnhof als sehr gelungen bezeichnet werden kann.

In den Jahren 2000 bis 2012 wurden in enger Zusammenarbeit zwischen der Regierung von Mittelfranken, der Stadt Nürnberg, dem Quartiersmanagement und der wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen sowie unter der Beteiligung der Bewohnerschaft herausragende Verbesserungen für das Quartier erreicht.

Vor wenigen Tagen war Staatssekretär Gunther Adler aus dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) in Nürnberg, um sich von den Ergebnissen vor Ort ein persönliches Bild zu machen.

wbg-Geschäftsführer Ralf Schekira berichtete im neugebauten KundenCenter der wbg über die Strategie der nachhaltigen Quartiersentwicklung des Unternehmens und erläuterte bei einem Rundgang durch die Wohnanlage insbesondere die Verwendung der Fördermittel, aber auch den hohen Mitteleinsatz der wbg.

„Es freut mich sehr, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, mich vor Ort vom Erfolg des Programms „Soziale Stadt“ zu überzeugen. Durch die Eindrücke, die ich hier sammeln konnte, bin ich überzeugt, dass die Fördermittel in Höhe von rund 5 Mio. Euro gut und richtig zum Wohle der Menschen eingesetzt wurden und das Quartier deutliche und nachhaltige Verbesserungen erfahren hat. Ich bin allen Beteiligten sehr dankbar, dass sie durch ihr hohes Engagement so tolle Ergebnisse erzielen konnten“, stellte Gunther Adler nach seinem Rundgang fest.

„Ohne die Festlegung zum Fördergebiet „Soziale Stadt“ wäre der Nordostbahnhof heute nicht das, was in den letzten 15 Jahren aus ihm geworden ist. Obwohl wir bis heute mehr als 100 Mio. Euro investiert haben, sind wir noch lange nicht am Ende. Gerade modernisieren wir für rund 3,7 Mio. Euro die Anwesen an der Coburger Straße und bauen die Gaststätte „Leipziger Hof“ für fast eine Mio. Euro zu einem Landbierparadies um. Sicher werden wir auch in den kommenden Jahren mit ähnlichem Engagement an der Weiterentwicklung der Wohnanlage Nordostbahnhof arbeiten“, ist sich Ralf Schekira sicher.

 

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