Mit ihrem schlanken, grün oder braun gefärbten Körper ist die Zauneidechse perfekt in ihrer Umgebung getarnt. Sie bevorzugt sonnige, trockene und offene Flächen, die oft aus sandigen Böden und verstreuten Steine bestehen. Der Sandboden bietet der Zauneidechse ideale Möglichkeiten, sich zu verstecken, zu nisten und vor Fressfeinden zu fliehen. Die Steine dienen als Sonnenplätze, auf denen sich die wechselwarmen Tiere aufwärmen können.
Im Eidechsenqartier gibt es verschiedene Pflanzen und Insekten, von denen sich die Eidechse ernährt. Die Kombination aus Sand und Steinen schafft ein einzigartiges Mikroklima, das das Überleben und die Fortpflanzung dieser Eidechsenart begünstigt. Ein unbeschädigter LebensRaum ist von entscheidender Bedeutung für ihr Wohlergehen.
Um der Zauneidechse einen solchen LebensRaum zu schaffen, entsiegelt die wbg Plätze in Langwasser und nutzt die Materialien weiter, um solche Quartiere zu bauen. Auch Totholz spielt eine wichtige Rolle als LebensRaum für die Zauneidechse. Auch interessant: Bei Gefahr kann die Zauneidechse ihren Schwanz abwerfen, der später nachwächst.